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Impressionen entlang des Schienenstrangs
Pumpenwerk Schwelgern
Durch den
Steinkohlebergbau
mussten 38% der
Polderflächen des
Emschergebiets ständig
entwässert werden,
sonst drohte das
„Absaufen“ von Teilen
des Ruhrgebiets. Die
Emschergenossenschaft
baute um 1930 das
Pumpenwerk Duisburg-
Schwelgern. Es war das Kleinste der insgesamt 95 Pumpenwerke mit einem Einzugsgebiet
von 210 Hektar. Es liegt in der Nähe der ehemaligen Zeche Walsum und der Eisenhütte in
Duisberg-Schwelgern. Die jährliche Wassermenge entspricht der 42-fachen Menge des
Baldeneysees in Essen. Deshalb gibt es einen sogenannten „Ewigkeitsvertrag“ der RAG-
Stiftung, die die Kosten dafür übernimmt.